Zahlreiche Anbieter hofften bei Fahrradbasar auf gute Geschäfte
ROTHENBURG – Manchmal muss man auch mal Glück haben. Während es im vergangenen Jahr noch „schnatterkalt“ war, wie Hermann Uhl, Verantwortlicher für den SPD-Fahrradbasar, die damalige Witterung beschreibt, lockten heuer die endlich steigenden Temperaturen viele Anbieter und Interessenten auf den Verkehrsübungsplatz, um sich für den Beginn der Fahrradsaison auszustatten.

Von klein bis groß reicht das Angebot an Gefährten auf dem Gebrauchtfahrradmarkt. Foto: Scheuenstuhl
Seit 1997 gibt es schon dieses Angebot der Sozialdemokraten, wobei die Transaktion allein zwischen Verkäufer und Käufer abläuft. Die SPDler stehen aber mit Rat und Tat und dem entsprechendem Werkzeug zur Seite, um die Probefahrt an Ort und Stelle zu ermöglichen. Fahrräder aller Art und unterschiedlichen Baujahrs sowie alles drum herum wurde auf dem Areal feilgeboten. So mancher erwies sich dabei äußerst geschickt beim Verhandeln. Andere wiederum waren froh, sich des ausgediehnten „Drahtesels“ entledigen zu können – egal zu welchem Preis.